Wasser
Meistens denkt man nicht so darüber nach, aber Wasser ist das Zauberwort bei der Zubereitung Ihres Lockfutters.
Wasser und Lockfutter sind untrennbar miteinander verbunden.
Ohne Wasser (ob mit einem Geschmacksverstärker verdünnt oder nicht) ist es undenkbar, das Futter als Lockmittel einzusetzen.
Mit Wasser verleiht man dem Futter die richtige Konsistenz, aber auch das Gegenteil ist möglich, man kann es damit auch ruinieren.
Dies liegt daran, dass der Sättigungspunkt der Futtermittel oft schwer zu bestimmen ist.
Für manche ist es schon schwierig, ein einzelnes Futtermittel auf den Punkt zu bringen, also wird eine Zusammenstellung von Futtermitteln noch mehr Probleme bereiten.
Das bedeutet, dass man sich zuerst genau ansehen muss, welche Futtermittel man zusammenstellen möchte und wie man damit umgeht.
Deshalb ist es bei unterschiedlicher Wasseraufnahme oft ratsam, die Futtermittel separat zuzubereiten und erst am Wasser zusammenzufügen.
Ich habe das selbst bei der Zusammenstellung eines Stippfutter-Futters erlebt, einer Mischung aus Turbo von VD Eynde (auch ich mache mal einen Ausflug zu einer anderen Marke) mit dem Super Crush F1 Dark von Sonubaits.
Die ersten paar Male hatte ich diese Mischung durcheinander zubereitet, kam aber nicht zum gewünschten Ergebnis.
Bis ich die Futtermittel separat zubereitete und am Wasser zusammenfügte.
Dies brachte in Bezug auf Wirkung und Ergebnis einen himmelweiten Unterschied.
So sehen Sie, was auf den ersten Blick nicht wichtig erscheint, ist in der Praxis ein wesentlicher Bestandteil, der mitbestimmen kann, ob Ihr Angeltag ein Erfolg oder ein Misserfolg wird.
Denken Sie mal darüber nach und man wird zu dem Schluss kommen, dass das Zusammenstellen verschiedener Futtermittel mit mehr Haken und Ösen verbunden ist.
Sonubaits hat dieses Problem erkannt und denkt mit Ihnen mit.
Sie geben neben der Qualifizierung von Bindung und Textur auch eine Richtlinie für die hinzuzufügende Wassermenge an.
Schauen Sie es sich mal auf der Seite von Preston Fishing an.
